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Lärmschutz: So wird der Garten zu einer Oase der Ruhe
Wälle oder Wände aus verschiedenen Materialien möglich

Oft will in der warmen Jahreszeit im eigenen Garten eine entspannende Atmosphäre nicht so recht aufkommen: Jeden Tag dröhnt von irgendwo her ein Rasenmäher, am Wochenende finden auf der Terrasse gegenüber Spielrunden bis in die Nacht hinein statt und dann ist da auch noch der Straßenlärm. Da keimt in vielen der Wunsch, doch einfach eine Trennwand
zwischen sich und den Krach zu setzen. Der Informationsverein Besser Bauen (IVBB) gibt Tipps für einen effektiven Lärmschutz.

Der erste Weg sollte zur Kommunalverwaltung führen. Hier ist zu klären, welche baulichen Maßnahmen zulässig sind. Meist gibt es Vorgaben für Höhe und Material einer Lärmschutzwand. Auch der einzuhaltende Mindestabstand zur Straße sollte erfragt werden. Wer genau wissen will, welche Lösung die Beste ist, kann ein Lärmschutzgutachten erstellen lassen. Mieter sollten ihr Vorhaben überdies mit dem Grundstückseigentümer abstimmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, den Lärm aus dem eigenen Garten fern zu halten. Zu unterscheiden sind Lärmschutzwälle und Lärmschutzwände: Wälle können aus Erde oder aus bepflanzbaren Betonelementen errichtet werden. Besonders Erdwälle sind zwar relativ günstig, benötigen jedoch viel Platz - eher eine Lösung also für größere Grundstücke. Schallschutzwände hingegen sind Raum sparend und eigenen sich besonders für kleine Gärten. Sie können aus jedem Material gefertigt sein, das schwer genug ist, um Lärmwellen zu absorbieren - wie etwa Holz, Beton, Ziegelsteine, Kunststoff oder Glas. Lärmschutzwände können sehr günstig sein. Die natürliche aber meist teurere Lösung sind Hecken
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Über den IVBB

Der Informationsverein Besser Bauen (IVBB) informiert kostenlos und unabhängig Bauherren und Bauinteressierte zu Themen rund ums Eigenheim. Im Sinne des Verbraucherschutzes vermittelt der Verein endverbrauchergerecht gebündeltes Fachwissen. Im Mittelpunkt stehen Energie- und Kosteneinsparung, die Vermeidung von Bauschäden, gesundes Wohnen, Baubiologie und -ökologie sowie Wohn- und Freizeitwert. Weitere Informationen sind erhältlich im Internet unter www.ivbb.org.